Lebenslauf
Familiendaten:
Geboren :18.9.1947 in Innsbruck
Vater: OSTR Dr. Josef Hlawacek,
Prof. f. Geschichte und Französisch am BRG Baden
Mutter: Maria, geb. Topitsch,
Unternehmerin
Verheiratet seit 2.3.1973 mit Adelheid, geb. König,
Leiterin der Studien Bibliothek der Stiftung Pädagogische .Akademie Burgenland
3 Söhne:
Gregor 03.04.1974
Lukas 31.10.1977
Philipp 18.09.1979
Ausbildung:
| 1966 | Matura am humanistischen Gymnasium BADEN | |
| 1966 –1967 | Militärdienst lzt. Dienstgrad: Hauptmann | |
| 1967 – 1973 | Studium der Handelswissenschaften an der Hochschule für Welthandel in Wien. Spezielles Fach : Betriebswirtschaft der Industrie Thema der Diplomarbeit: Einsatz der Netzplantechnik in der industriellen Produktion | |
| 1969 | Eletricité de France – Gaz de France, Nimes PR Abteilung | |
| 1970 | Barclay’s Bank London, Internat. Business Administration | |
| 1972 | Wiener Allianz Versicherungs AG, Betriebswirtschaftl. Abteilung |
Beruflicher Werdegang
| 1973 | Wiener Allianz Versicherungs AG, Betriebswirtschaftliche Abteilung | |
| 1973 –1975 | Semperit AG Assistent des Werksverwalters in Traiskirchen Aufgaben: jährliche Rationalisierungsvorschau, Analyse der monatlichen Betriebsergebnisse, Kalkulation, spezielle betriebswirtschaftl. Problemstellungen ( Lagerorganisation, statistische Auswertungen, Versicherungsangelegenheiten ) | |
| 1975 –1977 | Burroughs Computer Systeme G.m.b.H., East Region Financial Analyst Aufgaben: Controller Funktion: Budgeterstellung und Überwachung, monatliche Erfolgsvorschau, Aufbau einer straffen Büroorganisation in Wien, Friebourg und in den Tochterniederlassungen in Osteuropa | |
| 1977 –1988 | Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft Beratungsreferent Aufgaben: Organisation, Koordination und eigenverantwortliche Durchführung von Betriebsberatungen sowie die Erstellung der dafür notwendigen Beratungsmodelle. Einschulung von gewerblichen Beratern. Umstellung der WIFI-Administration auf EDV: Projektsteuerung, fachliche Koordination, Systemanalyse und Netzwerkarchitektur. Beratungsthemen: EDV Einsatz in Klein- und Mittelbetrieben, Finanzplanung, Gemeinkosten und Verwaltungskostensenkung, strategische Unternehmensplanung. | |
| 1988 –1992 | Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft Leiter der Gruppe Technik und Betriebswirtschaft im Wirtschaftsförderungsinstitut der Bundeskammer Aufgaben: Entwicklung und österreichweite Koordination des Beratungswesens der WIFIs. Disziplinäre Verantwortung für ca. 60 MA | |
| 1993-2000 | Bundeskoordinator der Leistungsbereiche Unternehmensführung und Wirtschaftsförderung sowie des Leistungsbereichs Aus- und Weiterbildung in der WKÖ | |
| 1.3.1992 bis 1.7.2001 | Direktor des Wirtschaftsförderungsinstituts der Wirtschaftskammer Österreich | |
| 1.11.2001 | Nationaler Experte ( Dir. ) bei der UEAPME (Union Européenne de l’Artisanat et des Moyennes et Petites Entreprises) in Brüssel Aufgabenbereich: Bildungspolitik, Beitrittsländer, wiss. Mitarbeiter im Journal der Akademie von Avignon | |
Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung
| 1978 – 1988 | Vortragender an verschiedenen WIFIs Themen: EDV in Klein- und Mittelbetrieben, Einsatz von programmierbaren Tischrechnern, Bilanzanalyse, Finanzierung, Führung in KMU, Unternehmensführung. | |
| 1983 – 1987 | Vortragender im Vorbereitungskurs zur Betriebsberaterprüfung Thema: Organisation und EDV | |
| Seit 1986 | Vortragender an der AfU (Akademie für Unternehmensberatung) Thema: Unternehmensführung und strategische Planung, Organisation | |
| 1987 – 1993 | Seminarleiter des AfU-Seminars Ost Aufgaben: Begleitung und Prüfungsvorbereitung der Seminarteilnehmer während je 8 Seminarblöcken a 3 Tage | |
| 1986 – 1990 | Vortragender im Ausbildungslehrgang für Animatoren im Fremdenverkehr Thema: Kreativität | |
| 1984 ff | Lektor am Institut f. Klein und Mittelbetriebe a.d. Wirtschaftsuniversität Wien Themen: spezielle Problemstellungen in KMUs in den Bereichen Organisation, EDV, Strategie. | |
| 1989 – 1996 | Lektor am Institut f. Genossenschaftswesen Thema: Kostenrechnung I | |
| 1992 | Lektor am Institut für Controlling an der Universität Klagenfurt Thema: Szenariotechnik | |
| 1993 – 1995 | Gastvortragender an der Hochschule für Rechnungswesen Budapest Themen: Workshops zu Marketing, Qualitätsmanagement | |
| 1995 | Gastvortragender an der Fakultät für Tourismus d. Universität Rijeka in Opatija Thema: Lehrgang für Szenariotechnik, Entwicklung eines Szenarios für Istrien, div. Gastvorträge | |
| 1995 | Lektor im MbA Donauuniversität Krems Thema: Szenariotechnik, Kreativitätstechniken in der Planung | |
| Seit 1997 | Lektor am Universitätslehrgang für Tourismus an der Wirtschaftsuniversität Wien mit dem Schwerpunkt Managementtechniken | |
| 1998 | Lektor an der FH für beratende Berufe Wr. Neustadt mit den Themen Moderation Präsentationstechnik und Kreativität |
Mitgliedschaften, Vertretungen und Ernennungen
| 1989 – 1994 | Mitglied des Beirates Wertanalysezentrum beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) | |
| 1.1.1995 bis 2002 | Mitglied des Beirates im Verein Deutscher Ingenieure, Gesellschaft f. Systementwicklung und Projektgestaltung | |
| Seit 1989 | Mitglied des Beirates der ean-austria Gesellschaft für kooperative Logistik | |
| 1989 bis 2001 | Mitglied des Vorstandes der Vereinigung der kooperativen Forschungsinstitute der österr. Wirtschaft | |
| 1992 bis 2001 | Mitglied des Kuratoriums des Technischen Gewerbemuseums | |
| 1992 bis 2002 | des Leitungsausschuß der Gesellschaft der Freunde des Technischen Museums | |
| 1992 bis 2001 | Mitglied des Vorstands und des Exekutivkomitees der Mitglied Österreichischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft | |
| 1992 bis 2001 | Vertreter der WKÖ in der Mitgliederversammlung des Vereines Made in Austria | |
| Seit 1992 | Ehrenmitglied des AAK (Altausseer-Kreis) | |
| Seit 1994 | Ehrenmitglied des Vereins für Wirtschaftsberater DOSKO in Lódz, Polen | |
| 1994 – 1997 | Delegierter der WKÖ in die österreichische Sporthilfe | |
| Seit 1999 | Ehrenpräsident des Clubul de afaceri Romano-Austriac Baia Mare, Rumänien | |
| Seit 2000 | a.o.Prof an der Fachhochschule für Marketing und Business in Lodz | |
| Seit 2000 | Ehrenmitglied des Ukrainisch – Österreichischen Business Clubs „Kyiv – Wien“ | |
| Seit 2001 | Mitglied des österreichischen Businessclub in Belgrad |
Auszeichnungen und Ehrenzeichen
| 1996 | Goldene REFA Spange für Verdienste um die Verbreitung des REFA Gedankens | |
| 1999 | Silbernes Ehrenzeichen der Wirtschaftsuniversität Wien für langjährige Mitwirkung als Lektor am Institut f KMU | |
| 2001 | Berufstitel Professor in Anerkennung der Vielfältigen Leistungen um die Bildung in Österreich | |
| 2002 | Silbernes Ehrenzeichen des Landes OÖ | |
Sprachen und sonstige Ausbildungen
Englisch fließend, verhandlungsfest
Französisch mittel
Ausbildung in systemischer Beratung, Transaktionsanalyse, Wertanalyse und Projektmanagement.
Freizeitaktivitäten und private Mitgliedschaften
Blauwassersegeln
Golf
Altpfadfinderclub Baden
Offiziersgesellschaft Wien
Ich interessiere mich für die Familiengeschichte, insbesonbder für Vorfahren mit den Namen Hlawacek, Hlavacek, Topic, Nausch, König und Gunz.. In meinen Stammbäumen habe ich Daten von ca 2100 Personen.